Vor fünf Jahren, am 25. April 2015, ging der Europablog von Wolfgang Schmale an den Start - mit einem Text zum einhundertjährigen Gedenken an den Völkermord an den Armeniern 1915. Inzwischen sind es rund 150 Beiträge geworden, darunter einige Gastbeiträge von namhaften Kolleg*innen. Dazu kommen eine Reihe sehr substanzieller Kommentare.
Der größere Teil der Texte fällt in die Rubrik "Europa-Tagebuch", in dem Wolfgang Schmale vor allem, aber nicht nur, die Entwicklung der EU aus historisch-kulturwissenschaftlicher Sicht begleitet.
Intensiv begleitet wurde das Europäische Kulturerbejahr 2018.
Damit auch Abwechskung herrscht, gibt es eine Rubrik zu den Digital Humanities - und noch manch anderes wie rezente Beiträge aus Anlass der Corona-Pandemie.
Wer lesen möchte: https://wolfgangschmale.eu.