Timo Aava (Institut für Osteuropäische Geschichte, ERC-Projekt "Non-Territorial Autonomy") erhielt den Preis der 25. World Convention der "Association of the Study of Nationalities" für das beste "Doctoral Student Paper (Central Europe)". Der Preis wurde für seine Arbeit mit dem Titel "Die europäischen Minderheiten und das estnische Gesetz über kulturelle Autonomie für nationale Minderheiten" verliehen, in der Timo Aava die Kritik des estnischen Zwischenkriegsexperiments mit nicht-territorialer Autonomie analysierte.
Die Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät gratuliert hierzu ganz herzlich!