Ass.-Prof. Dr. Elisabeth Röhrlich (Institut für Geschichte) diskutierte mit dem Journalisten Mathieu von Rohr (Hamburg), dem Politiker Karsten Voigt (Berlin) und der Politikwissenschaftlerin Ursula Schröder (Hamburg) über die heutige Relevanz und universelle Akzeptanz des Friedensnobelpreises. Diese Podiumsdiskussion der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung kann auf Youtube angesehen werden.
Zudem widmete der Deutschlandfunk der Veranstaltung eine Sendung und hatte Elisabeth Röhrlich vorab zu diesem Thema interviewt.